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Quartierskonzept für eine zukunftsfähige Energieversorgung der Gemeinde Stolpe

Wappen der Gemeinde Stolpe.

Einladung zur Informationsveranstaltung am 19. März 2024

Gebäude sollen in Zukunft weniger Energie verbrauchen. Dies ist notwendig, um klimaschädliche Emissionen einzusparen und damit die Klimaziele zu erreichen. Entsprechend verschärfen sich die Vorgaben auf den verschiedenen politischen Ebenen: In Deutschland dürfen künftig nur noch Heizungen auf einer Basis von mindestens 65 % erneuerbaren Energien eingebaut werden dürfen.

Die Gemeinde Stolpe stellt sich den aktuellen Herausforderungen. Sie hat die Erstellung eines energetischen Quartierskonzeptes in Auftrag gegeben. Das Konzept wird von den Unternehmen Treurat und Partner und IPP ESN, beide aus Kiel, gemeinsam erarbeitet. Dabei sollen die Potenziale der Reduzierung des Energieverbrauchs sowie der sinnvollen Nutzung und der Verteilung von erneuerbaren Energien aufgezeigt werden. Ein Untersuchungsfokus liegt auf dem Bereich Wärme. Ziel ist es – falls machbar, eine Wärmeversorgung für die Gemeinde aufzubauen, die möglichst ausschließlich auf erneuerbaren Energien basiert, z.B. über ein Wärmenetz mit erneuerbarer Wärme. Auf diese Weise kann den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort eine Alternative zur herkömmlichen Wärmeversorgung geboten werden. Die Untersuchungsergebnisse werden praxisnah und umsetzungsorientiert dargestellt. Gerade mit Blick auf die steigenden Energiekosten und einer steigenden CO2-Abgabe auf fossile Brennstoffe sollen vor allem auch individuelle Kosteneinsparpotenziale sowie Fördermöglichkeiten aufgezeigt werden. Am 19. März findet eine öffentliche Ergebnispräsentation des Projektes statt, zudem wir alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Stolpe herzlich einladen möchten:

Information zum Quartierskonzept Gemeinde Stolpe
Wann: Di., 19. März 2024
um: 19:00 Uhr
Wo: Dorfgemeinschaftshaus Stolpe, Depenauer Weg 5

Folgende Fragen sollen in der Auftaktveranstaltung geklärt werden:

  • Welche energetische Sanierung gibt es?
  • Welche Fördermöglichkeiten bestehen für die energetische Sanierung?
  • Unter welchen Rahmenbedingungen ließe sich ein Wärmenetz in der Gemeinde realisieren?

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen!
Ihre Gemeinde Stolpe